Sie sind für sich selbst verantwortlich, also handeln Sie entsprechend
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Die langfristigen Auswirkungen toxischer Beziehungen am Arbeitsplatz können Ihr körperliches, geistiges und emotionales Wohlbefinden stark beeinträchtigen. Chronischer Stress, Burnout, psychische Erkrankungen wie Depressionen, Angstzustände, Schlafstörungen, verminderte Produktivität und Arbeitsunfähigkeit sind häufige Folgen. Diese Zustände können die Lebensqualität erheblich mindern und erfordern oft professionelle Hilfe.
Studien zeigen, dass toxische Arbeitsumgebungen erhebliche negative Auswirkungen auf die Gesundheit der Mitarbeiter haben können. Laut der American Psychological Association (APA) berichten 1 von 5 Arbeitnehmern von einer toxischen Arbeitsumgebung. Diese Arbeitnehmer haben mehr als doppelt so häufig eine schlechte oder nur mäßige psychische Gesundheit im Vergleich zu jenen in gesunden Arbeitsumgebungen (Psychology Today).
Eine Studie von McKinsey & Company hebt hervor, dass toxisches Verhalten am Arbeitsplatz weltweit bei einem von vier Mitarbeitern auftritt, was erheblich zu Burnout und der Absicht, den Job zu kündigen, beiträgt (McKinsey & Company).
Verywell Mind beschreibt mehrere Faktoren, die zu einer toxischen Arbeitsumgebung beitragen, wie mangelnde Grenzen, fehlendes Vertrauen, Inziviltät am Arbeitsplatz und Verachtung. Diese Faktoren können schwerwiegende gesundheitliche Probleme verursachen, darunter Schlafstörungen, erhöhte Angst und ungesunde Bewältigungsmechanismen wie Substanzmissbrauch https://www.verywellmind.com
Zusätzlich zeigt eine Studie von Wellable, dass toxische Verhaltensweisen am Arbeitsplatz, wie verbale Misshandlungen und Diskriminierung, in verschiedenen Branchen weit verbreitet sind und die psychische Gesundheit der Mitarbeiter stark beeinträchtigen. Die Studie betont die Notwendigkeit, dass Organisationen bessere Unterstützung für die psychische Gesundheit anbieten und eine positive Arbeitsumgebung schaffen, um diese negativen Auswirkungen zu mildern
https://www.wellable.co/blog/study-1-in-5-workers-battle-a-toxic-work-environment/
Diese Studien verdeutlichen die Bedeutung der Bekämpfung toxischen Verhaltens am Arbeitsplatz zur Verbesserung der Gesundheit und Produktivität der Mitarbeiter. Arbeitgeber sollten eine unterstützende Arbeitsumgebung schaffen, Ressourcen für die psychische Gesundheit bereitstellen und offene Kommunikation fördern, um die schädlichen Auswirkungen einer toxischen Arbeitsumgebung zu verringern.
Laut der APA-Umfrage „Work in America“ 2023 zeigt sich die Verbreitung und die Folgen deutlich:
Für eine detailliertere Betrachtung und weiterführende Informationen, besuchen Sie bitte die vollständige APA-Umfrage.
Unser Angebot: Nutzen Sie die Gelegenheit, sich durch unser Coachingangebot einen Überblick zu verschaffen, wie Sie sich vor toxischen Beziehungen schützen und ein erfülltes, gesundes Arbeitsleben führen können. Das Beste daran: Sie können all diese Leistungen über einen Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein (AVGS) der Agentur für Arbeit oder des Jobcenters erhalten. Wenn Sie Anspruch auf diesen Gutschein haben, entstehen Ihnen möglicherweise keine Kosten.
Klären Sie dies gerne in einem unverbindlichen Erstgespräch. Buchen Sie noch heute und starten Sie Ihre berufliche Reise mit Vertrauen und Sicherheit.
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Studien zeigen, dass toxische Arbeitsumgebungen erhebliche negative Auswirkungen auf die Gesundheit der Mitarbeiter haben können. Laut der American Psychological Association (APA) berichten 1 von 5 Arbeitnehmern von einer toxischen Arbeitsumgebung. Diese Arbeitnehmer haben mehr als doppelt so häufig eine schlechte oder nur mäßige psychische Gesundheit im Vergleich zu jenen in gesunden Arbeitsumgebungen (Psychology Today).
Eine Studie von McKinsey & Company hebt hervor, dass toxisches Verhalten am Arbeitsplatz weltweit bei einem von vier Mitarbeitern auftritt, was erheblich zu Burnout und der Absicht, den Job zu kündigen, beiträgt (McKinsey & Company).
Verywell Mind beschreibt mehrere Faktoren, die zu einer toxischen Arbeitsumgebung beitragen, wie mangelnde Grenzen, fehlendes Vertrauen, Inziviltät am Arbeitsplatz und Verachtung. Diese Faktoren können schwerwiegende gesundheitliche Probleme verursachen, darunter Schlafstörungen, erhöhte Angst und ungesunde Bewältigungsmechanismen wie Substanzmissbrauch https://www.verywellmind.com
Zusätzlich zeigt eine Studie von Wellable, dass toxische Verhaltensweisen am Arbeitsplatz, wie verbale Misshandlungen und Diskriminierung, in verschiedenen Branchen weit verbreitet sind und die psychische Gesundheit der Mitarbeiter stark beeinträchtigen. Die Studie betont die Notwendigkeit, dass Organisationen bessere Unterstützung für die psychische Gesundheit anbieten und eine positive Arbeitsumgebung schaffen, um diese negativen Auswirkungen zu mildern
https://www.wellable.co/blog/study-1-in-5-workers-battle-a-toxic-work-environment/
Diese Studien verdeutlichen die Bedeutung der Bekämpfung toxischen Verhaltens am Arbeitsplatz zur Verbesserung der Gesundheit und Produktivität der Mitarbeiter. Arbeitgeber sollten eine unterstützende Arbeitsumgebung schaffen, Ressourcen für die psychische Gesundheit bereitstellen und offene Kommunikation fördern, um die schädlichen Auswirkungen einer toxischen Arbeitsumgebung zu verringern.
Ein Blick in die Daten
Laut der APA-Umfrage „Work in America“ 2023 zeigt sich die Verbreitung und die Folgen deutlich:- Psychische Gesundheit: Mehr als 22% der Arbeitnehmer erleben psychische Gesundheitsschäden am Arbeitsplatz.
- Belästigung: Im letzten Jahr wurden 22% der Arbeitnehmer belästigt, verglichen mit 14% im Jahr 2022.
- Gefährdete Gruppen: Frauen und LGBTQ+-Personen sind besonders betroffen, wobei 38% der Frauen von sexueller Belästigung und 38% der LGBTQ+-Mitglieder von körperlicher, verbaler oder sexueller Belästigung berichten.
Unterschiede nach Branche
Toxizität am Arbeitsplatz variiert je nach Branche und Tätigkeitsbereich:- Kundendienst: 31% der Befragten berichten von verbalen Misshandlungen, verglichen mit 23% der Arbeiter und 22% der Büroangestellten.
- Körperliche Gewalt: Arbeiter (12%) sind häufiger körperlicher Gewalt ausgesetzt als Büroangestellte (5%) und Kundendienstmitarbeiter (6%).
Für eine detailliertere Betrachtung und weiterführende Informationen, besuchen Sie bitte die vollständige APA-Umfrage.
Unser Angebot: Nutzen Sie die Gelegenheit, sich durch unser Coachingangebot einen Überblick zu verschaffen, wie Sie sich vor toxischen Beziehungen schützen und ein erfülltes, gesundes Arbeitsleben führen können. Das Beste daran: Sie können all diese Leistungen über einen Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein (AVGS) der Agentur für Arbeit oder des Jobcenters erhalten. Wenn Sie Anspruch auf diesen Gutschein haben, entstehen Ihnen möglicherweise keine Kosten.
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